Ein Theologie Studium ist weit mehr als nur akademische Bildung – es ist der Schlüssel zu einer erfüllten Berufung und einem Leben, das Veränderung bewirkt.
In einer Zeit, in der authentische Leiterschaft gebraucht wird, bietet ein Theologiestudium die einzigartige Chance, spirituelle Tiefe mit praktischer Kompetenz zu verbinden.
Doch während traditionelle Universitäten oft theoretisch bleiben, ermöglicht die freikirchliche Ausbildung an der Akademie für Leiterschaft (AfL) eine ganzheitliche Entwicklung, die Berufung und Befähigung in Einklang bringt.
Wir beraten dich gerne!
Vereinbare jetzt einen Termin zu einem kostenlosen Schnuppertag oder einem unverbindlichen Beratungsgespräch.
Ein Theologie Studium beschäftigt sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit dem christlichen Glauben, der Frage nach Gott, Welt und dem Menschen und den grundlegenden Überzeugungen des Christentums. Es verbindet historische, systematische und praktische Aspekte des christlichen Glaubens mit modernen Herausforderungen. Die Theologie als Wissenschaft erforscht nicht nur biblische Texte und deren Auslegung sondern auch ihre Bedeutung für das Leben heute.
Das Studium umfasst traditionell fünf Hauptdisziplinen: Biblische Theologie (Altes und Neues Testament), Systematische Theologie, Kirchengeschichte, Praktische Theologie und Ethik. Diese Fächer werden durch Philosophie, Religionswissenschaft und moderne Schwerpunkte wie interkulturelle Theologie oder Religionspädagogik ergänzt.
Die evangelische Theologie legt besonderen Wert auf die Autorität der Heiligen Schrift und die Rechtfertigung durch den Glauben allein. Sie betont die Priesterwürde aller Gläubigen und ermöglicht sowohl Männern als auch Frauen alle kirchlichen Ämter.
Die katholische Theologie hingegen berücksichtigt neben der Schrift auch die Tradition der Kirche und das Lehramt. Sie folgt einer hierarchischen Struktur mit dem Papst als Oberhaupt und reserviert das Priesteramt für Männer.
Theologie ist eine eigenständige Wissenschaft mit strengen methodischen Standards. Sie arbeitet mit historisch-kritischen, systematischen und empirischen Methoden. Die Entstehung der Theologie als eigenständiger wissenschaftlicher Disziplin lässt sich auf die mittelalterlichen Universitäten des 12. / 13. Jahrhunderts zurückführen, als sie neben Recht, Medizin und Philosophie eine der vier klassischen Fakultäten bildete. Seitdem ist sie fester Bestandteil der akademischen Bildung und ein zentraler Ort der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichem Wandel.
Moderne Theologiestudiengänge sind nach dem Bologna-System strukturiert und verwenden ECTS-Punkte zur Leistungsmessung. Ein Bachelor-Studium umfasst typischerweise 180 ECTS-Punkte, ein Master weitere 120 ECTS-Punkte.
Universitäre Theologiestudiengänge bereiten primär auf den Dienst in Landeskirchen oder wissenschaftliche Laufbahnen vor. Die Ausbildung ist oft theorielastig und folgt einem starren Curriculum. Freikirchliche Ausbildungsstätten wie die Akademie für Leiterschaft verfolgen einen anderen Ansatz: Sie bilden leidenschaftliche Vollzeitler und Mitarbeiter für das Reich Gottes aus. Religion wird praktisch, erlebbar und umsetzbar.
Die AfL-Ausbildungsphilosophie basiert auf dem Grundgedanke, dass alle Christen zum vollzeitlichen Dienst für das Reich Gottes berufen sind. Dies bedeutet eine ganzheitliche Ausbildung, die nicht nur theologisches Wissen vermittelt, sondern auch praktische Kompetenzen und Persönlichkeitsentwicklung fördert.
Die Bachelor- und Masterabschlüsse der Akademie für Leiterschaft (AfL) werden in Kooperation mit der New Covenant International University (Lake Worth, Florida, USA) vergeben. Sie sind international anerkannt, in Deutschland jedoch nicht staatlich akkreditiert – und das ist bewusst so gewählt: Die AfL setzt auf eine theologische Ausbildung, die sich an den Bedürfnissen von Gemeinden, christlichen Werken und engagierten Christen orientiert, statt an formalen Vorgaben des Staates.
Was bedeutet das für dich?
Volle Akzeptanz im freikirchlichen Bereich: In freikirchlichen Gemeinden, Werken und christlichen Organisationen sind die AfL-Abschlüsse als Qualifikationsnachweis und Berufszugang geschätzt und anerkannt.
Praxisorientierung statt Bürokratie: Die AfL legt Wert auf eine Ausbildung, die dich direkt für den Dienst in der Gemeinde, Mission, Seelsorge oder christlichen Sozialarbeit befähigt – mit starkem Praxisbezug, Mentoring und individueller Förderung.
Unabhängigkeit und Flexibilität: Die fehlende staatliche Anerkennung ermöglicht es der AfL, innovative und maßgeschneiderte Ausbildungswege zu gestalten, die ganz auf deine Berufung und Lebenssituation zugeschnitten sind.
Starke Vernetzung: Absolventen der AfL sind Teil eines wachsenden Netzwerks von Gemeinden und Werken, die sich bewusst für eine praxisnahe, gemeindebasierte Ausbildung entscheiden.
Optimale Studiengröße: Die Anzahl der Studierenden ist so bemessen, dass persönliche Betreuung durch die Dozierenden im Studienfach und ein intensiver Austausch in der Lerngemeinschaft gewährleistet bleiben.
Internationaler Anschluss: Die Abschlüsse sind international anschlussfähig und können in vielen Ländern für weiterführende Studiengänge genutzt werden.
Warum ist das ein Vorteil?
Die AfL versteht Ausbildung als Berufungsförderung, nicht als Sammeln von Zertifikaten. Du wirst dort ausgebildet, wo du lebst und dienst, begleitet von erfahrenen Mentoren und eingebunden in deine Gemeinde. So wächst du nicht nur im Wissen, sondern auch in Charakter, Leiterschaft und Praxis – und bist optimal auf deine Aufgaben im Reich Gottes vorbereitet.
Das klassische Vikariat als Vorbereitung auf das Pfarramt in der evangelischen Kirche entfällt ebenfalls, weil die nötige Praxiserfahrung heute durch kontinuierliche Gemeindeeinsätze – bzw. im dualen Studium nahtlos verzahnt mit den Theoriephasen – bereits während des Studiums gewährleistet ist.
Die AfL arbeitet mit einem modularen Kurssystem und vergibt Credits nach internationalen Standards. Das interne Qualitätssystem umfasst:
Individuelle Studienplanung in Absprache mit der Studienleitung
Mentoring-Begleitung durch erfahrene Leiter
Praxisintegration durch Mitarbeit in der Heimatgemeinde
Flexible Studiengestaltung entsprechend der Lebenssituation
Studienort bei dir zu Hause aufgrund von Blockunterricht und Selbststudium
Für ein klassisches Universitätsstudium der Theologie ist das Abitur erforderlich. Die gute Nachricht: Theologiestudiengänge haben meist keinen Numerus Clausus, sodass die Zulassung allein von den formalen Voraussetzungen abhängt.
Alternativ berechtigt auch die Fachhochschulreife zum Studium an vielen theologischen Hochschulen. Dies eröffnet zusätzliche Zugangswege für Interessierte ohne Vollabitu.
Besonders freikirchliche Ausbildungsstätten bieten aber auch flexible Zugangsmöglichkeiten. An der Akademie für Leiterschaft können Studierende auch ohne Abitur zugelassen werden, wenn sie eine Berufsausbildung mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung und das Mindestalter von 21 Jahren erfüllen. Diese Regelung ermöglicht es Spätberufenen und Quereinsteigern, ihren Weg in die theologische Ausbildung zu finden. Entscheidend ist nicht der Schulabschluss, sondern die Berufung und Eignung für den geistlichen Dienst.
Ein Theologiestudium erfordert mehr als akademische Fähigkeiten. Wichtige persönliche Voraussetzungen sind:
Einen lebendigen Glauben an Jesus Christus und die Gültigkeit der Bibel
Interesse an existenziellen Fragen und theologischen Themen
Bereitschaft zur Selbstreflexion und geistlichen Entwicklung
Offenheit für verschiedene Glaubens- und Lebensentwürfe
Kommunikationsfähigkeit und Interesse an Menschen
Die AfL unterstützt dich besonders im Definieren deiner persönlichen Berufung und der Entwicklung einer Lebens- und Dienstphilosophie.
Universitäre Theologiestudiengänge verlangen meist Kenntnisse in Hebräisch und Griechisch und Latein. Für den Bachelor-Abschluss genügt oft das Grundniveau (Griechisch I, Hebräisch I), während für den Master vertiefende Kenntnisse der biblischen Sprachen erforderlich sind.
Die AfL bietet Sprachkurse in Griechisch und Hebräisch an, wobei das Niveau je nach angestrebtem Abschluss variiert. Ein vollständiges Graecum oder Hebraicum ist für den Abschluss des Studiums an der AfL nicht notwendig.
Ein Bachelor-Studium der Theologie dauert, wenn als Vollzeitstudium wahrgenommen, in der Regel 6 Semester und umfasst 180 ECTS-Punkte. Der Aufbau gliedert sich typischerweise in:
Grundstudium (4 Semester): Einführung in alle theologischen Disziplinen
Hauptstudium (2 Semester): Vertiefung und Spezialisierung
Bachelor-Thesis (8 Credits)
Anstelle einer großen Abschlussprüfung wird der Bachelor- bzw. Mastergrad durch eine Thesis erworben; in den Modulen selbst gelten Lektüre- und Seminararbeiten als Leistungsnachweis, während schriftliche Prüfungen lediglich in den Sprach- und Bibelkundefächern vorgesehen sind.
Die Studienintensität richtet sich nach den persönlichen Möglichkeiten der Studentin / des Studenten, da etwa zwei Drittel des Zeitaufwandes auf die im Selbststudium zu erledigenden Arbeiten entfallen. Durch die enge Verzahnung von theoretischem Studium, persönlichem Mentoring und aktiver Mitarbeit in deiner Heimatgemeinde erhältst du an der AfL eine praxisnahe, individuell begleitete Ausbildung, die dich optimal auf deine Berufung und den Dienst im Reich Gottes vorbereitet.
Abschluss: Bachelor of Theology (BTh) (entspricht dem Qualifikationsniveau eines Bachelor of Arts)
Master Theologie – 4 Semester (120 ECTS)
Das Master-Studium baut auf dem Bachelor auf und dauert weitere 4 Semester mit 120 ECTS-Punkten. Es bietet eine fachliche Vertiefung und ermöglicht Spezialisierungen in verschiedenen Bereichen wie Seelsorge, Mission oder Gemeindebau.
Einstiegsvoraussetzung ist ein BA der New Covenant International University, ein anderer (auch nicht-theologischer) akademischer Abschluss oder ein vergleichbares anerkennbares Bibelschuldiplom. In Zusammenarbeit mit der NCIU bietet die Akademie für Leiterschaft verschiedene Master-Abschlüsse an, die unterschiedliche Optionen zur Fortsetzung des Studiums eröffnen bis hin zur Promotion an einer deutschen oder internationalen Universität.
Wenn du bereits einen Bachelor in einem anderen Bereich erworben hast, kannst du Theologie auch als Quereinsteiger studieren, und direkt mit dem Masterstudium einsteigen. Eine individuelle Beratung kann dir helfen, deine optimalen Möglichkeiten auszuschöpfen.
Abschluss: Master of Theology (MTh) (entspricht dem Qualifikationsniveau eines Master of Arts)
Die AfL verwendet ein innovatives Studienmodell mit folgenden Besonderheiten:
Grundstudienjahr: Prozessorientierter Unterricht mit monatlichen Terminen
Modulkurse: Flexible Kursgestaltung entsprechend der Vorbildung
Mentoring-Begleitung: Persönliche Betreuung durch erfahrene Leiter
Praxisintegration: Verbindliche Mitarbeit in der Heimatgemeinde
Freikirchliche Ausbildungsstätten wie die AfL bieten alternative Zugangswege für Menschen ohne Abitur. Eine abgeschlossene Berufsausbildung plus mindestens ein Jahr Berufserfahrung können als Hochschulzugangsberechtigung anerkannt werden.
Besonders Spätberufene profitieren von flexiblen Zugangsregelungen. Das Mindestalter von 21 Jahren (bei Berufserfahrung) oder 25 Jahren (für den “dritten Bildungsweg”) ermöglicht Menschen mit Lebenserfahrung den Einstieg in die theologische Ausbildung.
Die AfL bietet Vorbereitungskurse und Brückenprogramme für Studieninteressierte ohne klassische Hochschulreife. Diese umfassen:
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Grundlagen der Theologie
Sprachkurse in Griechisch und Hebräisch
Das IntensivTraining der AfL bietet einen idealen Einstieg für Menschen, die ihre Berufung erkunden möchten. Dieses einjährige Programm vermittelt theologische Grundlagen und ermöglicht eine Standortbestimmung für die weitere Ausbildung.
Das duale Studium Theologie kombiniert akademische Ausbildung mit praktischer Gemeindearbeit. Die AfL praktiziert dieses Modell durch:
Blockveranstaltungen: Intensive Studienphasen in Blöcken
Praxisphasen: Kontinuierliche Mitarbeit in der Heimatgemeinde
Wochenmodell: Flexible Aufteilung zwischen Studium und Praxis
Für ein duales Theologiestudium sind erforderlich:
Abitur oder Fachabitur oder Berufsausbildung mit Berufserfahrung
Praxisplatz in einer Gemeinde oder christlichen Organisation
Mentoring-Vereinbarung mit einem erfahrenen Leiter
Die Finanzierung des dualen Studiums erfolgt oft durch:
Gemeindebeiträge der Heimatgemeinde
Spenderkreise im persönlichen Umfeld
Flexible Ratenmodelle der Ausbildungsstätte
So wird das duale Theologiestudium an der AfL durch ein starkes Netzwerk aus Gemeinde, Mentoring und individuellen Finanzierungsmodellen getragen – damit du dich ganz auf deine persönliche und geistliche Entwicklung konzentrieren kannst, unabhängig von deiner finanziellen Ausgangslage.
Die fünf Hauptdisziplinen der Theologie bilden das Grundgerüst jeder theologischen Ausbildung:
Die Praktische Theologie nimmt an der AfL einen umfangreichen Platz ein und umfasst u.a.:
Aktuelle Herausforderungen werden durch moderne Schwerpunkte aufgegriffen:
Durch gezielte Kooperationsprogramme verbindet die AfL ihr theologisches Kernstudium mit spezialisierten Ausbildungswerken. Dadurch kannst du innerhalb von Bachelor- oder Master-Tracks anerkannte Zusatz-Kompetenzen erwerben:
So entstehen hochqualifizierte Studiengänge, die – dank der Partnerwerke – sowohl akademisch anerkannt als auch praxisnah verankert sind.
Klassische Förderinstrumente wie BAföG (derzeit bis zu rund 855 € monatlich), Stipendien großer Begabtenförderungswerke oder Programme des Evangelischen Studienwerks stehen in erster Linie Studierenden an staatlich anerkannten Universitäten und kirchlichen Hochschulen offen. Wer sich dagegen für eine private oder freikirchliche Ausbildungsstätte entscheidet, erfüllt die rechtlichen Voraussetzungen für diese staatlichen Töpfe oft nicht. Das Kindergeld bleibt in der Regel dennoch erhalten, solange die Alters- und Ausbildungskriterien erfüllt sind.
Damit Berufene ohne Abitur oder mit begrenztem Budget trotzdem theologisch wachsen können, setzt die Akademie für Leiterschaft auf ein flexibles, gemeindebasiertes Finanzierungskonzept. Studierende vereinbaren eine selbstbestimmte Monatsrate, die sich aus einer festen Grundgebühr und einem frei wählbaren Anteil an den Studien-Credits zusammensetzt. Heimatgemeinden oder Missionswerke können einen Teil der Kosten übernehmen, und viele Studierende bauen sich frühzeitig einen Spenderkreis aus Freunden, Verwandten und Förderern auf. So entsteht ein solidarisches Modell, das weder von staatlichen Zuschüssen abhängt noch jemanden aus finanziellen Gründen ausschließt.
Die Gebührenstruktur der AfL ist transparent und fair:
Eine Übersicht über die aktuellen Studiengebühren findest du hier.
Evangelische Theologie gründet sich klassisch auf die Autorität der Heiligen Schrift, die Rechtfertigung aus Glauben allein und das „Priestertum aller Gläubigen“. Männer und Frauen haben demnach gleichermaßen Zugang zu allen Dienst- und Leitungsaufgaben in der Kirche.
Klassisch renommierte Standorte für evangelische Theologie in Deutschland sind u. a.:
Universität Heidelberg – älteste deutsche Fakultät, stark in historisch-kritischer Exegese
Universität Tübingen – traditionsreiche „Tübinger Schule“, breite Forschungsprofile
Universität Münster – eine der größten evangelisch-theologischen Fakultäten Europas
Humboldt-Universität zu Berlin – verknüpft Theologie mit Religions- und Kulturwissenschaft
Universität Erlangen-Nürnberg – bekannt für Systematische Theologie und Kirchengeschichte
Universität Göttingen – historisch führend in Altem und Neuem Testament sowie Dogmatik
An staatlichen Universitäten findet man renommierte theologische Fakultäten, doch viele bibelorientierte Christen erleben dort eine starke Dominanz der historisch-kritischen Methode. Vertreter wie Rudolf Bultmann prägten ein religionsgeschichtliches Paradigma, das zentrale Glaubensaussagen relativiert; nicht wenige Absolventen berichten, sie hätten nach dem Studium eher Fragen als Glaubensgewissheit zurückbehalten. Kirchliche Hochschulen leisten zwar Korrekturen, folgen aber oft denselben akademischen Standards und Debatten der evangelischen Theologie.
Hier setzt die Akademie für Leiterschaft (AfL) an. Als unabhängige Ausbildungsstätte kann sie ihr Lehrmaterial frei wählen und greift bewusst auf bibeltreue Publikationen aus dem englisch- und deutschsprachigen Raum zurück. Das Ergebnis ist eine Verbindung von wissenschaftlicher Sorgfalt (Exegese in den Ursprachen, Bologna-kompatible Module) und geistlichem Wachstum – ohne die Grundpfeiler des Glaubens zu relativieren. So erhalten Studierende eine wissenschaftlich fundierte, zugleich glaubensstärkende Ausbildung, die sie nicht entfremdet, sondern ausrüstet, das Evangelium in ihrer Generation verantwortungsvoll zu vertreten.
Die klassischen kirchlichen Berufe bieten nach wie vor hervorragende Perspektiven.
Laut Statistiken haben 99% der Theologieabsolventen auch 10 Jahre nach Abschluss noch eine feste Anstellung.
Typische Berufsfelder sind:
Pastor/Pastorin: Gemeindeleitung und Verkündigung
Seelsorger/in: Beratung und Begleitung in Krisen
Diakon/in: Soziale Arbeit und Gemeindeaufbau
Der Bildungsbereich bietet attraktive Möglichkeiten:
Religionslehrer/in: Unterricht an Schulen aller Schulformen in Religion
Erwachsenenbildung: Lehrtätigkeiten in Seminaren und Fortbildungen
Hochschullehre: Forschung und Lehre an Universitäten, Religionswissenschaft
Soziale Arbeit: Kinder- und Jugendhilfe, Altenbetreuung
Zunehmend finden Theologen Anstellung in alternativen Berufsfeldern:
Freikirchliche Absolventen erschließen innovative Spezialfelder:
Die AfL versteht Mentoring als ihr Herzstück: Schon zu Studienbeginn reflektierst du deine Gaben, Persönlichkeit und Berufung; darauf baut ein begleiteter Wachstumsprozess in sechs Lebens- und Dienstbereichen auf. Jeder Studierende erhält einen persönlichen Mentor, der „einige Schritte voraus“ ist, dich im Alltag erlebt und dir kontinuierlich geistliche wie praktische Impulse gibt.
Das Konzept verzahnt Einzelbegleitung mit gemeinschaftlichen Elementen: Kleingruppen, ein Trainingswochenende sowie regelmäßige Austauschformate schaffen tragfähige Beziehungen und halten dich auf Kurs. Persönliche Fragen, Ideen, Herausforderungen und Leitungskonzepte werden besprochen. Qualifizierte Dozierende und praxiserprobte Fachkräfte rüsten dich dabei gezielt aus; Lehr- und Projektarbeiten werden an deine konkrete Situation angepasst.
Am Ende steht nicht nur ein akademischer Abschluss, sondern ein Netzwerk von Gefährten, Methoden und Einsichten, die dich „qualifiziert weiter kommen“ lassen – weit über die Studienzeit hinaus.
Das Mentoring-System der AfL ist einzigartig:
Persönliche Begleitung durch erfahrene Leiter
Individuelle Förderung entsprechend deiner Gaben
Lebens- und Dienstphilosophie entwickeln
Regelmäßige Reflexion und Weiterentwicklung
Die Praxisintegration ist ein Kernmerkmal der AfL-Ausbildung:
Verbindliche Mitarbeit in der Heimatgemeinde
Training on the Job durch praktische Erfahrungen
Supervision und Reflexion der Praxiserfahrungen
Das Alumni-Netzwerk bietet lebenslange Unterstützung:
WfG-Tag: Jährliches Treffen aller Absolventen mit spannenden Lehrveranstaltungen
Fortbildungsangebote für Absolventen
Partnergemeinden: Breites Netzwerk für Praktika und Berufseinstieg
Was Partner über die Werkstatt
für Gemeindeaufbau sagen.
Die Akademie für Leiterschaft ist mehr als eine Ausbildungsstätte – sie ist ein Navigationshelfer für Weiterentwicklung. Hier werden nicht nur Theologen ausgebildet, sondern Leiterinnen und Leiter, die Berufungen Wirklichkeit werden lassen.
Deine Berufung wartet darauf, zum Leben erweckt zu werden. Die AfL bietet den Rahmen, die Begleitung und die Ausbildung, die du brauchst, um dort Verantwortung zu übernehmen, wo Gott dich hinstellt. Nutze die Chance eines Schnuppertages oder vereinbare ein persönliches Beratungsgespräch – dein Weg in eine erfüllte Berufung beginnt mit dem ersten Schritt.
Der Bewerbungsprozess bei der AfL ist persönlich und unterstützend in allen Fragen:
Schnuppertage: Kostenlose Möglichkeit, die AfL kennenzulernen
Individuelle Beratung: Persönliche Gespräche mit der Studienleitung
Flexible Studienplanung: Anpassung an die Lebenssituation
Bewerbungsfristen: Flexible Termine nach Absprache
Vollständige Unterlagen: Bis 1. September für Septemberstart